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   BGH, 17.09.1964 - VIII ZB 26/64   

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https://dejure.org/1964,2115
BGH, 17.09.1964 - VIII ZB 26/64 (https://dejure.org/1964,2115)
BGH, Entscheidung vom 17.09.1964 - VIII ZB 26/64 (https://dejure.org/1964,2115)
BGH, Entscheidung vom 17. September 1964 - VIII ZB 26/64 (https://dejure.org/1964,2115)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1964, 2302
  • MDR 1965, 40
  • VersR 1964, 1150
  • DB 1964, 1554
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • OLG Frankfurt, 22.01.2009 - 9 U 97/08

    Wiedereinsetzung: Versäumung der Berufungsbegründungsfrist wegen

    Das Vergessen einer Frist oder der Vornahme einer für die Fristwahrung erforderlichen Handlung ist jedoch regelmäßig schuldhaft (BGH VersR 1975, 40; NJW 1964, 2302; Zöller/Greger, ZPO, 27. Aufl. 2008, Rz. 23, Stichwort "Vergessen").
  • BGH, 08.11.1984 - V ZB 14/84

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Frist zur

    Zwar verhält sich ein Prozeßbevollmächtigter in der Regel schuldhaft, wenn er die Vornahme einer zur Fristwahrung erforderlichen Handlung vergißt (BGH Beschlüsse vom 17. September 1964, VIII ZB 26/64, NJW 1964, 2302; vom 2. Oktober 1974, VIII ZB 26/74, VersR 1975, 40; vom 30. März 1978, VII ZB 14/77, LM ZPO § 233 (I) Nr. 15); das gilt jedoch nicht ausnahmslos.
  • BGH, 30.03.1978 - VII ZB 14/77

    Versäumnis des rechtzeitigen Einwurfs einer Berufungsbegründung - Voraussetzungen

    Zutreffend ist es davon ausgegangen, daß das Vergessen der zur Wahrung einer Frist erforderlichen Handlung regelmäßig schuldhaft ist (BGH NJW 1964, 2302; BGH Beschluß vom 4. Juli 1975 - IV ZB 22/75 - VersR 1975, 1028, 1029).
  • BGH, 26.06.1980 - VII ZB 11/80

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Fristversäumung - Pflicht zur

    Das Fehlen der Unterschrift beruht hier auf einem schuldhaften Versehen des vom Prozeßbevollmächtigten des Beklagten beauftragten Rechtsanwalt P. Das Vergessen einer zur Fristwahrung erforderlichen Handlung ist in der Regel schuldhaft (BGH NJW 1964, 2302; BGH, Beschl. vom 4. Juli 1975 - IV ZB 22/75 = VersR 1975, 1028, 1029; vom 30. März 1978 - VII ZB 14/77 - VersR 1978, 669, 670).
  • BGH, 04.07.1975 - IV ZB 22/75

    Zurechnung des Verschuldens eines Prozessbevollmächtigten - Vergessen der

    Sie stehen mit den Grundsätzen in Einklang, die der Bundesgerichtshof in seinen in NJW 1964, 2302 = VersR 1964, 1150 und VersR 1975, 40 veröffentlichten Entscheidungen aufgestellt hat.
  • BGH, 02.10.1974 - VIII ZB 26/74

    Prozessbevollmächtigter - Schuldhaftes Verhalten - Vergessen - Versagen des

    Wie der beschließende Senat ausgeführt hat, ist das Vergessen einer Frist oder der Vornahme einer für die Wahrung einer Frist erforderlichen Handlung grundsätzlich als schuldhaftes Verhalten anzusehen (Beschl. vom 17. September 1964 - VIII ZB 26/64 = LM ZPO § 233 (Cd) Nr. 6 = NJW 1964, 2302).
  • BGH, 23.03.1972 - III ZB 13/71

    Kontrolle über die Einhaltung der Berufungsfrist durch einen Angestellten des

    Dies gilt auch, wenn eine Berufungsbegründung erst am letzten Tag der Frist eingereicht werden soll, obwohl dann aber besondere Sorgfalt geboten ist (BGH NJW 1964, 2302 [BGH 17.09.1964 - ZB VIII 26/64 ]).
  • BGH, 19.01.1966 - VIII ZB 36/65

    Anforderungen an die Gewährung einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach

    Der erkennende Senat hatte sich schon in seinem Beschluß vom 17. September 1964 (VIII ZB 26/64 - NJW 1964, 2302 Nr. 7 = MPR 1965, 40) mit einem ähnlichen Fall zu befassen.
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